SchulenBauenPartnerschaften

Die  Idee des Projekts SchulenBauenPartnerschaften ist so einfach wie gut - Schüler, Eltern und Lehrer verschiedener Länder der Euregio sollen sich durch gemeinsame praktische Arbeit auf dem Schulhof näher kommen.

Das Projekt SchulenBauenPartnerschaften wird im Rahmen der EuRegionale 2008 durch das Landesprogramm “Initiative Ergreifen” des Ministeriums Bauen und Verkehr NRW gefördert.

Schüler von Partnerschulen zweier Länder werden initiativ

Mit vereinten Kräften entstehen innovativ und individuell gestaltete Schulhöfe mit

wenig Geld

viel bürgerschaftlichem Engagement

hoher Eigenverantwortlichkeit

euregionalen Ideen der Partner


Was die Schüler gemeinsam tun

Bestandsaufnahme = Erster Erfahrungsaustausch: Wie sehen "die Anderen" unseren Schulhof?

Planung: Was können wir gemeinsam ändern?

Umsetzung: Gemeinsames Arbeiten mit Kooperationspartner aus allen gesellschaftlichen Bereichen (Bürger, Vereine, Verwaltung,  Unternehmen etc.)  zur Realisierung der Planung in Projektwochen

Dimension des Projekts

Das Projekt ist BEISPIELGEBEND für bürgerschaftliches Engagement. Daraus resultiert eine relativ geringe Anzahl von teilnehmenden Schulen. In der  euregionalen  Zusammenarbeit der Schulen werden neue Wege beschritten und Eigeninitiative gefördert.

Die Qualität des Projekts begründet sich nicht auf eine repräsentative Gestaltung von Schulhöfen, sondern auf den Mehrwert, der durch Engagement im Miteinander entsteht:  "Das haben wir gemeinsam geschaffen!"

Nach der Schulhofumgestaltung entwickeln die Partnerschulen kooperativ und grenzübergreifend ein "Sonderprojekt", welches langfristig gemeinsam genutzt, gepflegt oder betrieben werden soll. Das jeweilige Sonderprojekt soll Verbindungen über die Grenzen hinweg schaffen und diese in einem Symbol oder Zeichen sichtbar machen.

Projektziel Netzwerkbildung

Das Projekt dient dem Projektpartner Förderkreis Deutsch-Niederländisches Jugendwerk e.V. zum Aufbau eines dauerhaften Netzwerks der Schulen und der lokalen Kooperationspartner in der Euregio.  Durch die Verbindung des Förderkreises mit der IHK Aachen wird als weiterer Aspekt dieses Projekts der Übergang der Jugendlichen von der Schule in den Beruf einbezogen. Das Netzwerk soll durch die Verknüpfung von Schulen und Unternehmen aller drei Länder der Euregio grenzüberschreitende Möglichkeiten bei der Ausbildungsplatzsuche der Jugendlichen schaffen.